Und es war doch zu viel

Mittlerweile sind wir schon längst wieder aus dem Urlaub zurück. Also wird’s endlich Zeit, Resümee zu ziehen: es war viel zu viel. So richtig viel zu viel. Und das lag nicht nur daran, dass es einfach zu viel war.

Ein häufig von mir verwendeter Satz ist: „Lieber ‚man hat‘, als ‚man hätte.'“ Deswegen ist als erstes meine Victoria ins Urlaubsgepäck gewandert. Eh klar. Dazu vier Spulen und 200 g von der Melone. Ein schöner roter Kammzug aus Merino und Tussahseide von Ho-Fas Wollküche (Deppenapostrophe können wie immer am Ausgang abgeholt werden).

Für unterwegs kam dann noch eine Handspindel mit Speckled Faced Beulah von The Wychwood Spinner ins Gepäck. Und natürlich Werkzeug. Man weiß ja nie.

Außerdem noch Stricksachen. Schließlich nähert sich Weihnachten ja unaufhaltsam und die Geschenke wollen rechtzeitig fertig werden.

Wie ich anfangs schon schrieb, war es viel zu viel. Letztlich habe ich nur 100 g von der Melone gesponnen und 2 Reihen gestrickt. Aber der Grund war weniger, dass es schlicht zu viel war, sondern dass wir so viel unternommen haben. Und selbst da haben wir noch massiv gekürzt, weil wir ja noch Urlaub haben wollten. Deswegen gibt es hier noch ein paar Impressionen vom Urlaub und nicht den Urlaubsspinnereien.

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